Nur noch bis Sonntag, den 25. März, steht im Theater am Kurfürstendamm „Traumfrau Mutter - reloaded“ auf dem Spielplan. Schamlos, lustvoll und mit einer großen Portion Satire präsentieren fünf gestandene Mütter Episoden aus dem Kuriositätenkabinett Familie.
Neben Windeln, wenig Sex und anderen Katastrophen geht es um Pubertät und den Umgang mit dem eigenen Alter. Regie hat Ingolf Lück geführt. Der zweifache Vater hat der Berliner Morgenpost vor kurzem in einem Interview verraten, dass er, wenn er nach längerer Abwesenheit von einer Tournee zu seiner Familie zurückkehrt, sich „in der Hierarchie wieder hinter den Meerschweinchen anstellen“ muss.
Ab dem Dienstag dem 27. März, zeigt das Theater am Kurfürstendamm wieder „Wer hat Angst vor Virginie Woolf?“. Die Inszenierung wurde sowohl von Kritikern als auch von den Zuschauern hoch gelobt wurde. Über das Zusammenspiel der vier Schauspieler Katja Riemann, Peter René Lüdicke, Anne Haug und Karim Cherif urteilte beispielsweise das Internetportal Nachtkritik: „Ein so intensives Schau- und Zusammenspiel ist nicht jeden Tag zu erleben.“ Die Berliner Zeitung fand „eine Wahnsinnsleistung“. Nachdem Amina Gusners Regiearbeit auch am Leipziger Centraltheater begeisterte, ist sie vom 27. März bis zum 8. April noch einmal in Berlin zu sehen.
TRAUMFRAU MUTTER
20. bis 24. März, 20 Uhr, 25. März, 16 Uhr
WER HAT ANGST VOR Virginia Woolf?
Vom 27. März bis zum 8. April
Theater am Kurfürstendamm
Karten unter 030/88 59 11 88 oder www.komoedie-berlin.de.
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