Am 20. April veröffentlicht Rufus Wainwright bei Decca sein sehnsüchtig erwartetes neues Album "Out Of The Game", das von Mark Ronson produziert wurde. Es ist das siebte Studioalbum des vielleicht besten, sicher aber vielseitigsten Songwriters der Gegenwart.
"Es ist das poppigste Album, das ich je gemacht habe", sagt Rufus, während Mark Ronson meint: "Es ist das beste Album meiner Karriere." Dass beide Recht haben, bestätigt jeder einzelne Track dieses Albums. Letzten Herbst in New York aufgenommen, funkeln und glitzern die zwölf Nummern von "Out Of The Game" wie musikalische Kronjuwelen.
Die Songs des neuen Albums gehören zweifellos zu den besten, die
Rufus Wainwright im Laufe seiner Karriere aufgenommen hat: angefangen beim fulminanten Titelsong (der auch die erste Single ist) über den Gospel-gefärbten Rock von "Jericho" und die schiere Schönheit von "Sometimes You Need" bis zum emotionalen "Candles".
Zu den Musikern, die Wainwright hier begleiten, gehören u.a. die Dap-Kings (mit denen Ronson schon
Amy Winehouses bahnbrechende CD "Back To Black" und seine eigene "Record Collection" aufgenommen hat), Wilcos Nels Cline, Nick Zinner von den Yeah Yeah Yeahs, Andrew Wyatt von Miike Snow,
Sean Lennon und
Martha Wainwright.
Wenn zwei passionierte Eklektiker wie Mark Ronson und
Rufus Wainwright aufeinander treffen, kann man sich auf ein musikalisches Feuerwerk gefasst machen. Während Mark der Ansicht ist, dass "Out Of The Game" einen "wirklichen 70er-Jahre-Laurel-Canyon-Spirit" hat, zitiert Rufus als Einflüsse "all die Großen - Elton [John],
Freddie Mercury,
David Bowie, im Grunde die Schrillen und Schönen. Es ist also sehr Rufus."Keine Frage: "Out Of The Game" reflektiert all dies und noch viel mehr.
Musikprominenz wie Elton John erklärten Rufus Wainwright bereits nach seinem 1998 erschienen, selbst betitelten Debüt zu einem der größten Singer/Songwriter unserer Zeit und die New York Times lobte ihn für seine "genuine originality".
Und tatsächlich hat sich
Rufus Wainwright über die letzten Jahre als einer der großen männlichen Sänger und Songwriter seiner Generation etabliert.
Er ist Sohn der legendären Folk Sänger Loudon
2012 wird nicht nur ein gutes, sondern ein fantastisches Jahr für Rufus
Wainwright Fans. Nicht nur sein siebtes Studioalbum, welches von Grammy-Award Gewinner Mark Ronson produziert wurde, erscheint, auch wird der US Amerikaner am 25. April 2012 eine exklusive und ganz besondere Show in Berlin spielen. Während er bei seinen letzten Deutschlandkonzerten solo
performte, steht ihm diesmal eine komplette Band zur Seite.
25.04.2012 Berlin – Konzertsaal Universität der Künste
Tickets unter: www.tickets.de
Weitere Infos im Web:
Comments
To post a comment, you must
register and
login.