NATALIE COLE EILT NACH MEHR ALS 40 KARRIEREJAHREN EIN HART VERDIENTER RUF ALS LEBENDE MUSIKLEGENDE VORAUS.
Das Gesangstalent wurde der farbigen US-Amerikanerin förmlich in die Wiege gelegt. Als Tochter des Jazzpianisten/Vokalisten Nat »King« Cole und der Sängerin Marie Ellington bewegt sich die Kalifornierin schon früh mit schlafwandlerischer Sicherheit durch die Sphären von R&B, Soul-Pop, Dance und Soft-Jazz. Nach ihrem Psychologiestudium wird sie Anfang der Siebziger in New York vom Songschreiberduo Jackson/Yancy entdeckt und kann sich kurz darauf bereits über ein Grammy-prämiertes Debütalbum freuen.
Fortan verbucht der »Best New Artist« mit seiner sinnlichen wie rauen Stimmfärbung auf unterschiedlichstem Terrain Erfolge. Zur Legende wird Cole spätestens mit der Veröffentlichung der CD »Unforgettable... with Love« (1991). Diese enthält neben Interpretationen amerikanischer Songklassiker eine besondere Hommage an den 1965 verstorbenen Vater der 64-Jährigen, zu deren Mentoren Frank Sinatra, Sarah Vaughan und Sammy Davies Junior zählen. Nat »King« Cole wird im Titelstück der CD dank moderner Schnitttechnik zum virtuellen Duettpartner seiner Tochter - ein Clou, der mit 14 Millionen abgesetzten Einheiten und fünfwöchiger Verweildauer an der Spitze der Pop-Charts belohnt wird.
Spitze ist die mit einem Stern auf dem »Walk of Fame« in Hollywood vertretene Songwriterin auch mehr als zwei Dekaden später noch. Nach überstandenen Gesundheitsproblemen und erfolgreicher Nierentransplantation zeigt die wandlungsfähige Künstlerin ihre Klasse in diesem Sommer live. Bei zwei bestuhlten Konzerten mit Bandbesetzung wird das Publikum auf ein Neues erfahren, warum Natalie Cole von vielen als Grande Dame der US-Musikszene verehrt wird.
Am 16.Juli tritt Natalie Cole im Admiralspalast Berlin auf.
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