In Zusammenarbeit mit dem National Theatre of Great Britain präsentiert Stage Entertainment seit dem 20. Oktober 2013 die preisgekrönte Theaterproduktion War Horse unter dem Titel GEFÄHRTEN im Berliner Stage Theater des Westens. GEFÄHRTEN erzählt die Geschichte der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Jungen und seinem Pferd: Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird Joey, das geliebte Pferd des jungen Engländers Albert, an die Kavallerie verkauft und nach Frankreich verschifft. Im Laufe einer außergewöhnlichen Odyssee gelingt es Albert, seinen Joey in Frankreich wieder zu finden.
Nick Staffords Bühnenfassung des Jugendbuches von Michael Morpurgo wurde im Oktober 2007 als „normale" Produktion im Repertoire-Spielplan des National Theatre uraufgeführt. In der darauffolgenden Saison wurde War Horse für eine begrenzte Zahl an Vorstellungen wieder aufgenommen und zog 2009 ins Londoner West End um. Seitdem wird die Produktion im Ensuite-Betrieb im New London Theatre vor ausverkauftem Haus aufgeführt. Die Broadway-Produktion von War Horse, die im Vivien Beaumont Theatre im Lincoln Center zu sehen war, wurde mit sechs Tony Awards ausgezeichnet, darunter ein „Special" Tony Award für die Handspring Puppet Company. Stephen Spielbergs Oscar-nominierte Filmfassung von War Horse kam Anfang 2012 unter dem Titel „Gefährten" in die deutschen Kinos.
Stage Entertainment geht mit GEFÄHRTEN neue Wege und kooperiert erstmalig mit einer anderen kulturellen Institution in Berlin: Das Deutsche Historische Museum und GEFÄHRTEN sind Kulturpartner.
"Gefährten" ist kein Musical. Das Theaterstück wurde bereits in den USA, Kanada und Australien gefeiert.
Seit 2007 läuft es in London vor ausverkauftem Haus. Die rund 1600 Ehrengäste zeigten sich am Sonntag Abend bei der Premiere in Berlin sehr beeindruckt.
Sir Bob Geldof reiste eigens aus Irland zur Premiere an. Geldof: "Die Geschichte ist unglaublich menschlich. Man kommt aus dem Theater und fragt sich, wie man das so spielen kann - das ist große Kunst".
Moderatorin Tita von Hardenberg kam mit ihren Kindern und war begeistert: "Joey ist ein Wunder!"
Thomas Fritsch wollte bereits in London die Show sehen, bekam aber keine Karten. Fritsch "Endlich! Ich habe geheult, ich habe gelacht, ich fand es unglaublich spannend."
Schauspielerin Katja von Garnier: "Es war hochemotional, sehr phantasievoll! Ich bin beeindruckt von dieser Puppenspielkunst." Horst Hrubesch: "Es ist ganz was Neues, ganz was Anderes und zusammen war das ganze Stück genial."
Der Fernsehstar Heinz Hoenig spielt eine der Hauptrollen in Berlin. Er spielt Ted Narracott, dessen Sohn Albert (gespielt von Philipp Lind) sich mit dem Pferd Joey anfreundet. Als die Beiden durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs getrennt werden, folgt das Stück der außergewöhnlichen Reise des Pferdes und zeigt, wie es das Leben zahlreicher Menschen verschiedener Nationen und Herkunft inspiriert und verändert. Vor allem die lebensecht wirkenden Pferdefiguren begeistern die Zuschauer in dem Stück, das zu Zeiten des Ersten Weltkrieges spielt. Mit ihm stehen 40 weitere Darsteller und 20 Figuren der Handspring Puppet Company aus Südafrika auf der Bühne.
Mehr Information und Tickets unter www.stage-entertainment.de oder 01805 / 44 44
Credit Key Visual: Stage Entertainment, Photo Credit: Brinkhoff/Mögenburg
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