Passend zur Weihnachtszeit nimmt das Wiener Staatsballett im Haus am Ring ab 23. Dezember wieder die Neuproduktion vom vergangenen Oktober auf: Rudolf Nurejews "Der Nussknacker" (23., 25., 27., 28. Dezember). Daneben steht die Premierenproduktion von "Ariadne auf Naxos" (19., 22., 26., 29. Dezember, 2. Jänner) auf dem Staatsopernspielplan sowie "Die Zauberflöte" (30. Dezember, 3., 5. Jänner) und traditionsgemäß ab dem Silvesterabend "Die Fledermaus" (31. Dezember, 1., 4., 6. Jänner).
Wie bereits im Vorjahr ist die Wiener Staatsoper auch in diesem Jahr Teil des Wiener Silvesterpfades. So startet das Silvesterprogramm vor der Wiener Staatsoper am 31. Dezember um 14.00 Uhr mit einem Potpourri der schönsten Opern- und Ballettszenen auf einem 50 m² großen LED-Screen am Herbert von Karajan-Platz. Hier wird ab 19.00 Uhr "Die Fledermaus" live übertragen * im Anschluss daran wird bis 2.00 Uhr wieder ein Opern- und Ballett-Potpourri gezeigt.
Live auf den Karajan-Platz übertragen werden auch bereits am 27. und 28. Dezember die Vorstellungen von "Der Nussknacker", am 29. Dezember "Ariadne auf Naxos", am 30. Dezember "Die Zauberflöte" sowie "Die Fledermaus" am Neujahrstag.
Zusätzlich zu den sehr gefragten Vorstellungen und der Übertragung von "Der Nussknacker" auf den Karajan-Platz gibt es die Möglichkeit, die Produktion im TV zu sehen: Der ORF strahlt das im Oktober 2012 aufgezeichnete Ballett am Mittwoch, 26. Dezember ab 10.15 Uhr in ORF 2 aus. Davor * ab 9.50 Uhr * wird unter dem Titel "Der Nussknacker * Hinter den Kulissen" ein Making of der erfolgreichen Ballettproduktion gezeigt.
Ebenfalls am 26. Dezember wird ab 14.40 Uhr auf ORF III die Kinderopernfassung von Richard Wagners "Die Feen" ausgestrahlt, die im März 2012 im Kinderopernzelt der Wiener Staatsoper Premiere hatte.
Am 1. Jänner 2013 schließlich wirken Mitglieder des Wiener Staatsballetts bei der Übertragung des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Staatsopern-GMD Franz Welser-Möst mit * dieser musikalische Auftakt ins Neue Jahr wird in über 80 Ländern live zu verfolgen sein.
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