11. September 2021, 19.30 Uhr, Großer Saal Musiktheater
WIE IM HIMMEL (DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG)
MUSICAL NACH DEM GLEICHNAMIGEN FILM
Buch von Kay Pollak und Carin Pollak | Gesangstexte von Carin Pollak und Fredrik Kempe | Musik von Fredrik Kempe
Deutsch von Gabriele Haefs und Roman Hinze
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Premiere Samstag, 11. September 2021, 19.30 Uhr
Großer Saal Musiktheater
Musikalische Leitung Juheon Han
Inszenierung Matthias Davids
Choreografie Melissa King
Bühne Mathias Fischer-Dieskau
Kostüme Susanne Hubrich
Lichtdesign Guido Petzold
Dramaturgie Arne Beeker
Leitung Extrachor Martin Zeller
Nachdirigat Tom Bitterlich
Mathias Edenborn / David Arnsperger (Daniel Daréus), Celina dos Santos (Lena, Verkäuferin), Judith Jandl / Sanne Mieloo (Gabriella), Gernot Romic (Arne, Dorfladenbesitzer), Karsten Kenzel (Stig Berggren, Pastor), Daniela Dett (Inger), Sebastian von Malfèr (Conny), Birgit Zamulo (Olga), Hanna Kastner (Siv, Gemeindehelferin), Robert G. Neumayr (Holmfrid), Lukas Sandmann (Tore), William Mason (Erik), Nina Weiß (Amanda), Tina Schöltzke (Florence), Joel Parnis (Finn / Ensemble), Peter-Andreas Landerl (Dag / Ensemble), Hannah Moana Paul (Daniels Mutter / Jannike / Ensemble), Gabriel Federspieler / Declyn Lehner (Kleiner Daniel), Stefan Deinhammer (Junger Daniel), Luca Zavatti / Raphael Naveau (Kleiner Conny / Gordon), Tim Jamie Kroiss / Elias Kurzmann (Kleiner Holmfrid), Sophia Gruber / Josefina Pichler (Jennifer)
Extrachor des Landestheaters Linz
Band
Star-Dirigent Daniel Daréus kehrt nach einem Herzinfarkt zurück in das Dorf seiner Kindheit, nach Ljusåker im Norden Schwedens. Wegen seines Pseudonyms erkennt dort niemand den Kameraden aus der Volksschulzeit. Zunächst widerstrebend übernimmt er die Leitung des Kirchenchors und begeistert mit eigenwilligen Methoden dessen bunte Mitgliederschar. Doch nicht jeder im Ort findet es gut, dass ein frischer Wind durchs Dorf weht: Gabriellas gewalttätiger Mann Conny und der verbittert-asketische Pfarrer Stig kämpfen jeder auf seine Weise dafür, dass die alte „Ordnung" wiederhergestellt wird. Gegen alle Widerstände reist die zahlreicher gewordene Gruppe zu einem Chorwettbewerb nach Wien.
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